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Das gehört zur deutschen Nationalität: Als Behörde auch mal das eigene „Kasperl-Theater-Dasein“ akzeptieren

Haben Sie bereits Elemente anderer Nationalitäten angenommen?

Wenn Sie es als Behörde nicht einsehen können, sich einmal so richtig blamiert zu haben, dann sind Ihre ausländischen Einflüsse zu groß. Zu solchen Situationen kann es leicht kommen:

Ein Familienalbum im Haus (und auch türkische Kinder waren mit in der Klasse); daraufhin Windows-Nutzung… Finden Sie zu sich selbst. Das musste ich auch und blogge auf Selbstwerdung.org.

Deutsche Nationalität – so denke ich – bedeutet jedoch nicht, alle Benachteiligungen der Welt auf sich nehmen zu müssen

Deshalb gibt es Rechtsmittel wie Klagen, Einspruch, Beschwerde.

Ich als Dienstleisterin bin offen für Kunden mit allen Nationalitäten:

https://www.redigieren.org/was-will-redigieren-org-eigentlich-am-liebsten-korrektur-lesen/

Und auch, wer zur Kirche gehört, darf sich nicht alles gefallen lassen

Gehen Sie zur Polizei, wenn Sie Straftaten beobachtet haben etc.! Ich bin da aufgrund meines Kirchenaustritts nicht bewandert.

Das Einwanderungspolitik-Thema ist ein leidiges. Ausländerkritisch bin ich nur bei Ärzten, wenn diese der deutschen Sprache nicht mächtig sind (aber ein Münchner Zahnarzt hat seine Sache auch toll gemacht trotz seiner schlechten Sprachkenntnisse.).

Ärzte aus dem Ausland: Weniger hilfreich und oft sogar gefährlich, da im Notfall oft Sprachbarrieren entscheiden

Und das Gefährliche ist: Sollen sich die nachfolgend behandelnden Ärzte „ausländerfreundlich“ präsentieren, korrigieren sie oft nicht die Vorgänger-Fehler, die aufgrund von Sprach-Barrieren entstanden sind. Resultat ist dann oft etwas, bei dem ein solcher Eindruck bleibt (leichter Ersatz der Ärztin durch eine Pumuckl-Kassette – doch war sie zu aggressiv, wird sie natürlich verklagt):
https://selbstwerdung.org/ermittlungen-und-analysen-mit-beeintraechtigung-von-firmen-etc-ohne-vorherige-absprachen-gedicht/

Fazit: Wir Deutschen sollten uns nicht immer noch mittels übermäßiger Gedenkstätten-Pflege für die „Sieg-heil“-Vergangenheit rechtfertigen, sondern lieber darum kümmern, dass Einwanderer gute Chancen bekommen und als Arbeitskräfte gut eingesetzt werden.

Ein ausführlicher Geschichtsunterricht in den Schulen ist selbstverständlich wichtig, doch die Finanzen sollten klug verteilt werden, damit es nicht zu solchen Extremfällen kommt, die dann auf Eingewanderte wirken, als sollten sie Leute zurück in ihre Heimaten treiben:

Für eine Katze hätte es gereicht im Monat: 60 €-Bürgergeld-Bescheid von Sozialgericht Leipzig für in 5 Fällen klagendes Frauchen

Wichtig ist auch, Einwanderern gegenüber z. B. als Deutscher zu kommunizieren, wie wichtig die Teilnahme an Petitionsplattformen wie Bundestag.de und Change.org etc. ist – und den Bundestag wachzurütteln (bei mir war er auch komisch), wenn keine faire Petitionsbehandlung erfolgt.