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Sich der eigenen Nationalität besinnen und dabei zurechnungsfähig wirken – manchmal sind Menschen dazu genötigt, selbstverständliche Dinge zu erwähnen. Wann das passieren kann?

Selbstverständliche Dinge müssen – evtl. von anderen Personen – erwähnt werden, damit sie von jemandem nicht übersehen werden. Wenn jemand beispielsweise in einer stressigen Abschlussphase eines Studiums oder einer Fortbildung ist und alles vergisst, zählen auch Sachen wie

  • Wohnung ausmisten
  • Rasieren
  • Alte Briefe ausmisten

Man soll sich also auf die Staatsangehörigkeit besinnen, da man sonst von irgendjemandem im Ausland zu den Ausländern gezählt wird, wenn es zu viele juristische Probleme gibt:

Ein Student hatte in seinem Studium nie die Gelegenheiten, juristischen Problemen auf den Leim zu gehen (irgendein Anwalt von früher spürt das aber durch, dass das vernachlässigt wurde).

Auch scheint man selbstverständliche andere Sachen äußern zu müssen:

Festanstellung: „Ich möchte das halt nicht.“

Fernreise: „Ich möchte das halt nicht.“

und sonst irgendwelche Sachen wie Führerschein, Auto…

Rauchen: „Ich möchte das halt nicht.“

 

Viele Sachen sind organisatorisch nicht umsetzbar. So ist es normal, dass in manchen Lebensbereichen Chaos herrscht – etwa, wenn der Mann dann noch mit dem Ausländeramt zu tun hat und man BAföG-Empfänger gewesen ist, freiberuflich mit den USA zu tun hatte…