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Ein Problem bayerischer Polizisten: Toleranz der Existenz absurder aber realer komplexer Zusammenhänge erlernen. Manche Details sind trotzdem wichtig – auch für die Politik etc.

Aus weiter Ferne sagen, sodass sie nichts dagegen machen können: Aus Fehlern lernen! Wenn Bayern und vielleicht auch andere Bundesländer stets auch die falschen Leute wegsperren, anstatt Ursachen zu beseitigen, die irgendwann zu absoluten Katastrophen führen, muss es an sich arbeiten, damit es als kluges (Bundes-)Land dasteht.

 

Nicht nur in Oberbayern, sondern auch an anderen Orten laufen Leute herum, die die Existenz bestimmter Fakten leugnen.

Jemandem einfach nicht zu glauben, ist jedoch keine Lösung – auch, wenn die Zusammenhänge ungemütlich sind.

So wie bei Michael Jackson damals schon Kleinigkeiten beschrieben wurden (ich erinnere mich daran, wie er über einen Arzt, den er anzeigte, sprach bzw. was die Zeitung darüber schrieb – wie lange ein Arzt sinnlos seinen Penis anstarrte). Und dann kommt eine Gegenstimme: „Irgendwo musste ich halt hinsehen.“ Zu manchen Thematiken kann man auch nichts beitragen – das kenne ich auch. Man steht dann unbeholfen da.

Diskussionen über manche Sachen, die dem Einzelnen aber wichtig sind (und die Prioritäten sind eben ganz unterschiedlich), provozieren aber manche Polizisten, die dann handgreiflich werden, weil sie sich beobachtet fühlen: „Nimmt er Drogen?“ heißt es vielleicht bei manchem, wenn er ganz gelassen ist, was er aber schon sein sollte. Und irgendjemand vergleicht den Polizisten dann mit einer Katze und sagt: „So gelassen wie der.“ Auch das provoziert.

Doch Gelassenheit geht auch ohne Drogen. Für viele bayerische Polizisten ist das besonders schwer. Es passt wohl nicht zu dem, was ein Bayer i. d. R. unter einem „gesunden Menschenverstand“ versteht.

 

Ein LKW-Fahrer, den man seit 2001 nicht mehr gesehen hat, hörte gern Techno-Musik beim Autofahren. Das bedeutet aber nicht, dass ich Drogen nehme. Interpretiert also nichts hinein in Leute, die Kontakte zu anderen abgebrochen haben, sondern lasst sie ihr Leben leben. Dann würde es auch nicht zu Wahlbetrügereien kommen.

Was passiert, wenn sich irgendjemand den Unfall einer Person wünscht und schon alles dafür vorbereitet hat?

https://www.jocado.de/wie-bloed-man-sich-beim-pizzaessen-vorkommt-wenn-man-erst-viele-e-mails-ans-kba-dann-wie-heisst-das-nochmal-ans-bka-geschrieben-hat/

 

Und was würde man dann möglichst effizient formuliert ans BKA schreiben?

Wie wir unser kleines bayerisches Terrain in Sachsen gebaut haben
Viele Knödel und Hühnchen – und 3 bayerische Skelette (das vom Kater Konstantin, im Hasenbergl geboren, inbegriffen).
Aufgrund der behördlichen Wartezeiten musste eine Klage Schadenersatz eingelegt werden, da ich meinem hübschen Freund kein Unrecht tun will. Er ist noch jung, harmlos…

 

Ganz viele meiner Überlegungen bestehen im Übrigen darin:

Wie kommuniziere ich mit Behörden, ohne dass sie irgendwelche Ausflüchte starten? Sozialpädagogen sind da ja eher „nischig“ und weisen oft traurige Pharma-Abhängigkeiten auf. Von meiner Seite besteht da großes Misstrauen:

Wenn vermutlich der Bewährungshelfer einer inkompetenten Münchner Ärzte-Gruppe am Werk ist (Gedicht)

Ich als studierte Germanistin bin so neutral und sachlich wie möglich, achte auf besonders präzise Formulierungen.