Ergänzung vom 17.06.: Passen Sie auf mit Verallgemeinerungen – das geht schon in die Richtung „KI“/Hirntot! Sehen Sie sich jeden Fall als Einzelfall an. Sonst sehen Leute Sonderfällen förmlich beim Verrecken zu!
Ergänzung vom 16.06.: Automaten sind im Endeffekt kostspieliger – wie auch mein Fall zeigt, in dessen Rahmen meine 7 Klagen entstanden sind.
https://www.golem.de/news/wyoming-ki-bot-kandidiert-fuer-das-buergermeisteramt-2406-186125.html
Ergänzung vom 14.06.: Heute zeigte man ein Beispiel für einen Bürgermeister (Beruf: Fleischer).
In der Landtagskantine (da war ich in Bayern mal vor ganz langer Zeit) gab es mal eine Diskussion, solche Leute müssten mehr in der Politik mitzureden haben. Aber dennoch können die brenzligsten Fälle nicht ohne Hilfe von Akademikern gelöst werden, wie manches Desaster der Weltgeschichte zeigt.
In welchem politischen Amt könnten Sie sich denn die Autorin von Germanist.org vorstellen – und an welchem Ort?
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kommunalwahl-thueringen-stichwahl-hirschberg-100.html
Bei ganz vielen Themen halte ich mich ja mit Absicht raus – wenn ich 0 Ahnung habe.
In letzter Zeit hatte ich das Gefühl, auf meinen Seiten dennoch meine grundsätzliche Einstellung dazu äußern zu müssen.
Falls Sie eine Idee haben, welche Rolle zu mir passen könnte oder Sie mich um Rat fragen möchten zu irgendwelchen Themen, dann wenden Sie sich gern an
service@jocado.de
PS: Festangestellte Politiker erlauben sich eher ein „Zurücklehnen“, um „nach außen hin“ zu zeigen, wie souverän sie sind. Selbstständige hingehen erkennen Gefahren früher.
Jocado Einzelunternehmen
https://www.jocado.de
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„In die Politik gehen“ – was heißt das für diverse Personen?
Regierung alleine reicht nie – diese wirkt oft eher schauspieler- denn glaubhaft.
Mich hat in den letzten Monaten zu vieles wachgerüttelt, sodass ich mich stärker eingemischt habe.
Beispiel für die Verwendung des Ausdrucks:
https://www.spiegel.de/panorama/leute/malia-und-sasha-obamas-toechter-werden-niemals-in-die-politik-gehen-a-6b6035bc-0f67-4859-b5d8-e29cd356b3ea
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An Deutschlehrern mangelt es nicht, denke ich.
Aber die Tendenz, auch Lehrer mit nur einem Schulfach, das sie unterrichten, zu akzeptieren, ist mit Sicherheit richtig (jedoch kommt es dann noch auf das pädagogische Talent und die Vorliebe für die jeweilige Altersgruppe an).
https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2024-06/lehrermangel-kultusministerkonferenz-ein-fach