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Asylverfahren – die Ausländerbehörden haben ein miserables Image in DE

Keine schlechte Idee, manche unliebsame Arbeiten einfach ins Ausland outzusourcen!

Andere Länder holen sich für andere Tätigkeiten ja auch Freelancer.

Letztens las ich einen Zeitungsartikel falsch und dachte, diese unliebsamen Ausländeramts-Jobs würden nun ins Ausland verlagert werden.

Doch nun soll das vielleicht umgesetzt werden:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-06/asylpolitik-cdu-asylantraege-drittstaaten-ruanda-migration

Manche Personen würden für einen Job dort nur noch gehasst werden

Manche Leute würden dort eh nicht reinpassen, auch wenn sie teilweise Qualitäten für den Job mitbringen würden.

Als ich vor längerer Weile in der Zeitung von deren Mitarbeitermangel gelesen habe, bot ich der Ausländerbehörde meine freiberuflichen Fähigkeiten an, doch sie wollten nur Festangestellte. Selbst schuld. Dann darf man nicht jammern!

 

Manche Sachen muss man einfach kompliziert regeln wie „outgesourct“ aus dem Ausland, damit man sich als Land nicht zu unbeliebt macht. Klar ist aber auch, dass trotzdem Fairness herrschen muss.

Ein beliebtes Polizei-Schlupfloch in Deutschland ist ja: „Für Betrug, der durch Firmen im Ausland stattgefunden hat, sind wir nicht zuständig.“

 

Warum würde man mich für einen Job im Ausländeramt hassen?

Ich spüre noch heute Bösartigkeit von irgendwelchen Finanzämtern durch für meine vergangene 3-jährige Tätigkeit als Search Engine Evaluator für Google. 3 Jahre konnte ich bleiben, weil ich alle Regeln streng befolgt habe. Das bedeutet auch, dass man (ganz) schlechten/weniger guten Seiten „Penalties“ geben musste (Strafen). So wird man dann als „die Böse“ dargestellt.

Und würde ich fürs Ausländeramt arbeiten, hieße es ganz schnell: „Rechtsradikal – ja.“

„Rechtsradikal werden“ – wie man vermeiden kann, dass einem eine solche Tendenz unterstellt wird bzw. wie auch die Gesetzgebung selbst ungeschickt ist