Oder: „Die Spielsüchtigen: Wenn bei jemandem bei einem Spiel nicht auf Anhieb das Gewünschte rauskommt…“
Wiederholt wird es versucht, irgendwelche Levels zu erreichen,
sich im wahren Leben Erfolg zu erschleichen.
Anstatt ganz ehrlich mit Qualitätsleistungen und behördlicher Präzision vorzugeh‘n,
wird kaum ein Augenblick ohne Versuch des Übertümpelns von Leuten vergehn.
Was man versuchen kann, um einen solchen Poker-Fan in die Schranken zu weisen:
Handelt es sich etwa um Phishing-Betrüger, kannst du sie im Extremfall anzeigen, die Polizei entsprechend mit Infos unterweisen.
Wenn diese nicht korrekt arbeitet, die Polizei, winkst du noch andere Sachen, die man so kennt, herbei:
Kripo, BKA – und gelingt dies nicht; auch doofe ausländische Politiker knüpfen an vielerlei.
Die Deutschen müssen sich zu helfen wissen,
ob sie lieber ihren Akademikern vertrau’n oder den viel zu sehr respektierten oft absolut verantwortungslosen Bundeswehr-Gesellen, die teils drücken das Ruhekissen.
Die Professoren haben natürlich nicht die Zeit, sich um solch schräge Einzelfälle zu kümmern – wär ja auch ein Wunder; man hat sich in unterschiedliche Richtungen entwickelt, schon immer ganz unterschiedliche Richtungen gehabt.
Doch kommuniziert wird mit den Studenten auch nicht – der Kontakt zu diesen Leuten besteht nicht – nicht erst seit kurzer Stunde, sodass dieses In-Relation-Setzen keinen erlabt.
Man will den Typen auch nichts Böses und dass sie behindert wirken und so.
Mit Brutalität entsteht eher ein behindertes Bild – Respekt verschaffen sie sich nicht mit sinnloser Prostitutionsunterstellung (so fühlt es sich bei Bedürftigkeit an. Vielleicht steckte einfach die Bevorzugung einer anderen Frau dahinter – oder andersherum) etc. pi p apo.
Lasst so etwas nicht mehr frei herumlaufen, wenn sich das später so rächt! Und Schadenersatz müsst ihr mir jetzt eh zahlen, denn ihr macht mir meinen Betrieb kaputt!